Die 77. Bundesvorstandssitzung fand am Wochenende in Freyburg, Sachsen-Anhalt statt. Es war die erste Sitzung des Bundesvorstandes nach dem Nationalen Kongress. Der im Oktober 2021 neu gewählte geschäftsführende Bundesvorstand (GBV) hatte gemeinsam mit den Landesgruppenleitungen eine mit fast 50 Punkten umfangreiche Tagesordnung zusammengestellt.
Zum ersten Mal wurde eine hybride Bundesvorstandssitzung durchgeführt. Aufgrund der anhaltenden Pandemie wurden einzelne Mitglieder des Vorstandes via Videokonferenz hinzugeschaltet.
Die Tagesordnung bot ein umfangreiches Arbeitspaket für alle Beteiligten. Der neue GBV stellte den Landesgruppenleitungen einige zukünftigen Projekte und vor, welche gemeinsam zu einer sichtbareren IPA führen sollen. Neue Arbeitsprozesse wurden beleuchtet und gemeinsam eine Strategie für die kommenden Jahre ausgearbeitet. Weiterhin wurden unter anderem die Weichen für das Projekt ReDesign gestellt und die Stärkung sowie Förderung der Bildungsarbeit des IBZ Schloss Gimborn beschlossen um IPA Mitgliedern neue Angebote zu schaffen.
Der Bundesvorstand berief Julia Karl (LG Bayern) und Jan Krüger (LG Schleswig-Holstein) für das Referat Ideenwerkstatt, Michael Schulz (LG Sachsen) und Wolfgang Theiß (LG Baden-Württemberg) für das Referat Datenverwaltung sowie Hans-Jochen Knöll (LG Brandenburg) zum Referenten Recht und Datenschutz.
Das Wochenende war geprägt von einem ehrlichen, konstruktiven und freundschaftlichen Austausch um das Beste für die IPA Deutsche Sektion zu erreichen.