23 IPA-Freunde trafen sich zur diesjährigen Fackelwanderung. Wanderführer Stefan Pichler freute sich neben IPA Freunden aus Waldshut, auch IPA Freunde aus Friedrichshafen und Lörrach begrüßen zu dürfen.
Die Fackelwanderungen waren in den vergangenen Jahren nicht immer vom Wetter begünstigt, vor allem fehlte an manchen Jahren der Schnee. In diesem Jahr passte aber alles. Da der Treffpunkt um eine Stunde auf 18 Uhr verschoben wurde, war es schon dunkel, was für die Ausleuchtung des Weges durch Fackeln ideal war. Die Witterung stimmte, es war zwar kalt und der leichte Schneefall und die Schneeauflage auf den Wanderwegen sorgten für die richtige Stimmung bei den Teilnehmern. Auch der von Stefan Pichler ausgesuchte Rundkurs kam bei allen sehr gut an.
Stimmungsvoll von Fackeln erhellt ging es zumeist durch den Wald.
Es ging zunächst auf einem beleuchteten, geteerten Wirtschaftsweg zum Ortsrand von Häusern. Hier wurden die Fackeln entzündet, was gar nicht so einfach war. Der kalte Wind Ostwind blies die kleine Flamme der Streichhölzer immer wieder aus, aber nach einigen Minuten brannten alle Fackeln und die Gruppe setzte sich in Richtung „Wittlisberger Kapelle“ in Bewegung. Nach etwa einer Stunde erreichten alle wohlbehalten das kleine Kirchlein, von der man einen herrlichen Blick auf die Gemeinde Häusern, die Kirche und das Panorama von Höchenschwand hatte.
Sehr willkommen bei den kalten Temperaturen war der ausgeschenkte Glühwein, der allgemein gelobt wurde. Für die Nichtalkoholiker gab es Punsch.
Frisch gestärkt machte sich die Wanderschar nach 20 Minuten auf den Rückweg. Der Weg führte von der Kapelle, überwiegend leicht bergab, in einem leichten Bogen zurück zum Ausgangspunkt.
Zum Abschluss der Fackelwanderung kehrte die Gruppe in einem Restaurant in Höchenschwand ein, wo die Wanderer schon erwartete wurden.
(Text + Foto: Stefan P.)