Schneller, besser, flexibler – die Anforderungen im Beruf fordern oft ein Maximum von uns und stellen uns vor die Herausforderungen, den Belastungen standzuhalten, Leistungen zu erbringen und gleichzeitig mit unseren Ressourcen so umzugehen, dass wir seelisch und körperlich gesund bleiben. Viele kennen das Gefühl, nur noch gefordert zu sein dienstlich wie privat. Permanente Anspannungen, Be- und Überlastungen erfordern oft ein Maximum von uns. Diesen Prozess gilt es in diesem Präventionsprogramm für sich zu erkennen, zu durchschauen und zu analysieren, um ihn aufzuhalten oder besser noch zu vermeiden. Wir wollen eigene Stressquellen identifizieren, Stresskompetenzen stärken und Handlungsalternativen entwickeln. Die präventive Stress- u. Gesundheitsförderung ist keine Therapie, sondern eine Denk- und Handlungsweise, die erlernt werden kann. Es geht hier um das Gleichgewicht, die Balance zwischen An- und Entspannung, Aktivität und Ruhe herzustellen, was heutzutage allzu oft gestört ist.
Ziel ist es, mehr Lebensqualität zu erlangen und das Vertrauen in das eigene Bewältigungspotential mit größerem Handlungsspielraum zu stärken. Hierzu werden wissenschaftlich anerkannte Informationen und Techniken vermittelt und angewandt, die es ermöglichen, auch bei Belastungen sicher, entspannt und gelassen handlungskompetent zu bleiben.
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